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Diagnose Arthrose

Arthrose in der Schulmedizin
Das Wort "Arthron" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Gelenk". Die Wortendung "-ose" bezeichnet im medizinischen Sprachgebrauch einen degenerativen Prozess.
Die Arthrose ist folglich eine degenerative Erkrankung eines Gelenkes, die zu irreparablen Schäden an Gelenkknorpel, Gelenkkapsel, Bänder- und Muskelapparat führen kann. Dieser Prozess läuft oft vom Patienten unbemerkt ab, bis sich das Gelenk bei falscher oder übermäßiger Belastung so stark abnutzt, daß Bewegung nurmehr mit starken akuten Schmerzen und erheblicher Einschränkung möglich ist.

Bewegung schmerzt, Ruhe auch
Im Frühjahr hatten sich bei mir erstmals nach längerem Laufen Schmerzen in den Hüften eingestellt. Die Beschwerden stellten sich nun auch nachts ein, Schlafen in Seitlage war nicht mehr möglich.
Die Diagnose "Coxarthrose" erhielt ich dann von einem Arzt Anfang August, nachdem mich die Hüftschmerzen schon 4 Monate geplagt hatten. Das Röntgenbild der Hüfte sei zwar unauffällig, so der Schulmediziner, aber der Gelenkspalt sei viel zu eng. Eine Linderung der Schmerzen sollte eine medizinische Physiotherapie bringen.
Auf meine Frage, was ich gegen die Schmerzen und gegen eine Verschlimmerung der Coxarthrose tun könne, erhielt ich zur Antwort, daß die Schulmedizin gegen die Arthrose machtlos sei. Helfen würden Schmerztabletten, Physiotherapie und auf lange Sicht nur eine Operation.

Geht nicht, gibt's nicht!
Mit diesem Befund wollte ich mich aber auf keinen Fall zufrieden geben. Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen, und so machte ich mich auf die Suche nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Und die gab es!
Neben der schulmedizinischen Sicht der degenerativen Gelenkerkrankung Arthrose gab es eine Erklärung, die zwar wissenschaftlich nicht fundiert war, aber anscheinend vielen von Arthrose Erkrankten bereits Linderung gebracht hatte.
Bei Recherchen im Internet und in den Publikationen mehrerer Autoren hatte ich mehrfach die Sichtweise gefunden, daß Arthrose gar keine "Knochenkrankheit", sondern vielmehr eine "Stoffwechselkrankheit" sei.

Arthrose in der Naturheilkunde
Bei ganzheitlicher Betrachtung des athrotischen Formenkreises sei die Entzündung der Gelenke und die Zerstörung des Gelenkknorpels auf falsche Ernährung zurückzuführen. Falsche Ernährung ist ein ständiges Zuviel an säurebildender Nahrung, so hieß es.
Daß meine Ernährungsgewohnheiten schuld sein könnten an meinen Hüftschmerzen, leuchtete mir ein. Ein Test mit einem Indikatorpapier zeigte deutlich, daß mein Urin als "Säurestandanzeiger" des Körpers zu keiner Tageszeit in den basischen Bereich kam.
Was konnte ich tun, um die Säure in meinem Körper abzubauen und die Schmerzen zu lindern?

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